SC Reckenfeld 1928 e.V.

Das ungewohnte Gefühl einer Niederlage

Das inzwischen ungewohnte Gefühl einer Niederlage bekamen in ihrem letzten regulären Saisonspiel die Sportkegler des SC Reckenfeld zu spüren. Bei der KSG Tecklenburg II verloren die Reckenfelder am Sonntag glatt mit 0:3 (28:50/4650:4876) – es war das erste und einzige Mal in dieser Saison, dass der Aufsteiger und designierte Meister ohne Punkte blieb.

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WN-Bericht: „Tappen im Dunkeln“

In den Westfälischen Nachrichten ist ein Bericht über die aktuelle Sportstätten-Situation des SC Reckenfeld erschienen – mit besonderem Fokus auf die Kegelabteilung, die derzeit nur mit einer Ausnahmegenehmigung in der Westfalenliga spielen darf. Eigentlich ist hierfür eine Vier-Bahnen-Anlage nötig. Im Irodion, dem Spielort der SCR-Kegler, gibt es allerdings nur zwei Bahnen. Frank Reinker, Geschäftsführer im SCR-Vorstand und in der Westfalenliga-Mannschaft der Sportkegler aktiv, spricht über die Problematik. Auch der Vorsitzende Andrew Termöllen und Bürgermeister Peter Vennemeyer kommen zu Wort.

Der komplette Artikel ist auf der Internetseite der WN nachzulesen: http://www.wn.de/Sport/Lokalsport/Greven/2711661-Sportstaettenentwicklung-Tappen-im-Dunkeln

Sportkegler untermauern Meisterschaftsambitionen

Die Sportkegler des SC Reckenfeld haben mit einer eindrucksvollen Auswärtsleistung ihre Meisterschaftsambitionen in der Westfalenliga untermauert: Beim KSK Kirchlengern verlor der Aufsteiger zwar am Ende mit 1:2 (35:43/ 4845:4953), erzielte dabei aber mit Abstand das beste Ergebnis einer Gastmannschaft auf den Kirchlengerner Bahnen in dieser Spielzeit.

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